Thema: Quinn James Fletcher Sa Mai 26, 2012 9:45 am
QUINN JAMES FLETCHER
I won't hurt you I’ll protect you I won't let the rain fall down I’ll always be around and baby I will understand if sometimes you just want to spread your wings and fly and let your colours shine
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Welcome to my life, welcome to my dream
NAME:
QUINN JAMES FLETCHER
Der Name Quinn bedeutet so viel wie starker Wille und "der Weise".
Und das passt auch genau auf Quinn. Auch sie weiß genau was sie will und verliert ihre Träume dabei nie aus den Augen.
SPITZNAME:
Ihre Schwester Haley nennt sie oft Quinny und das ist auch in Ordnung für sie.
GEBURTSTAG:
06. Oktober 1982
WOHNORTE:
Quinn wurde in Tree Hill geboren und lebte da bis zum Start ihrer Ausbildung. Danach lebte sie in Raleigh nicht allzu weit weg von Tree Hill mit David Fletcher, den sie geheiratet hatte. Nun kehrt sie zurück nach Tree Hill und hofft erst mal bei ihrer Schwester unterkommen zu können.
BERUF:
Quinn ist gelernte Fotografin und arbeitet selbstständig.
Schwächen: # rennt vor ihren Problemen davon # fällt es schwer Gefühle auszudrücken # Kaffee # Kuchen # trauert alten Zeiten hinterher # zurückhaltend # Angst vor dem Meer # ungeduldig # chaotisch # unordentlich
VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN:
Vorlieben: # Fotografie # Haley # Jamie # Strand # Mode # Kaffee trinken # Sport allgemein # Haley’s Musik # Sonne # reisen
Abneigungen: # zu wissen, dass es nie wieder so wird wie es war # Traurigkeit # geliebte Menschen verlieren # Gewalt # Krankheit # einsam sein # Tierquälerei # Streit # tanzen # mit sich selbst nicht zufrieden zu sein
AUSSEHEN:
# schlanke Figur # ca. 1,75 m groß # lange lockage Haare, die sie meist offen trägt # blau-graue Augen # lange Beine
As I look into my life searching for that paradise
FAMILIE:
MUTTER: Lydia James
VATER: Jimmy James
GESCHWISTER: Schwestern: Taylor James und Haley James Scott + 3 Brüder (Namen unbekannt)
SONSTIGE: # Schwager Nathan Scott # Neffe James Lucas Scott # Mann David Fletcher
Quinn wurde in einer harmonischen Familie geboren. Die Eltern taten alles damit die Kinder glücklich waren. Vielleicht hatten sie nicht immer genug Geld, aber sie bekamen mehr Liebe als manch andere Kinder und das hatte ihnen immer gereicht. Zu ihren Geschwistern hatte sie immer ein enges Verhältnis, nur versteht sie sich mit Haley am besten. Sie haben einfach das innigste Verhältnis und sind die besten Freundinnen. Daher ist sie auch die erste Adresse für Quinn, als sie von David weg musste.
Zu Nathan hat sie ein gutes Verhältnis. Er macht ihre Schwester glücklich und das ist das Wichtigste für die große Schwester. Jamie ist Quinns kleiner Liebling und sie wünscht sich auch mal so einen tollen Sohn wie es ihr Neffe ist.
Zu David ist das Verhältnis sehr gespalten. Quinn hat ihn verlassen, liebt ihn aber noch immer. Sie hat einfach gemerkt, dass sie sich in verschiedene Richtungen bewegt haben.
LEBENSLAUF:
Quinn kam am 6.Oktober 1987 als zweite Tochter von Lydia und Jimmy James zur Welt. Die älteste Tochter ist Taylor und nach Quinn vervollständigte Haley noch die Familie. Zu der großen Familie gehörten noch Vivien James und 3 Brüder. In der Familie war immer viel los und die Eltern schafften es immer gleichmäßig für alle da zu sein und sie standen sich auch sehr nahe, bis später hielt das an. Als Quinn in die Schule kam, war sie nicht so nett und gehörte zu den beliebtesten Schülerinnen der Schule und zog auch weniger beliebte Schüler auf. Darauf ist sie nun alles andere als stolz, aber sie hatte sich auch sehr geändert. Zu Hause war es chaotisch und es gab natürlich auch mal Streit zwischen den Geschwistern. Ruhe fand sie nicht wirklich zu Hause, aber es war auch schön so viele Familienmitglieder um sich zu haben. In ihrer Teenager Zeit nervte sie das, aber später genoss sie es so eine große Familie zu haben.
Über Haley’s geradlinige Haltung machten sich Taylor und Quinn oft lustig und fütterten sie mit Brownies, die Hasch enthielten. Dann war Haley offener und lustiger. Doch nun bewunderte Quinn ihre kleine Schwester für das was sie alles geschafft hatte. So verlebte Quinn in ihrer Familie eine sehr lebhafte Kindheit und Teenagerzeit, die nicht immer einfach war. Als sie schließlich die Schule beendete, wollte sie ihr großes Hobby, die Fotografie, zum Beruf machen und hatte ihre Träume. Quinn war stets selbstbewusst und willensstark genug, um ihre Träume auch zu verfolgen. Sie gab nicht auf und ihre Eltern unterstützten sie darin, wofür sie sie liebte.
Quinn lernte David Fletcher kennen, einen Filmemacher, der ebenfalls wie sie Träume hatte, die er verfolgte. Das war genau das, was Quinn an ihm begeisterte. Sie hatten eine sehr ähnliche Vorstellung von dem was sie vom Leben erwarteten und sie hatten beide diesen Freigeist. Sie brauchten kein großes Geld, solange sie sich hatten und die Träume verfolgten, die sie schon so lange hatten. Und so wurden Quinn und David ein Paar und ihr Glück war perfekt. Sie verließ ihre Familie und Cumberland Valley und baute sich eine Zkunft mit David auf, den sie bald darauf heiratete. Sie hatten eine Wohnung, die nicht groß war, aber sie brauchten das auch nicht. Quinn ging ihrer Fotografie nach und David drehte genau diese Filme, wovon er immer geträumt hatte. David hatte seiner Frau sogar eine Dunkelzimmer eingerichtet und Quinn machte tolle Fotos. Doch irgendwann reichte das David nicht mehr. Er wollte seiner Frau was bieten, Karriere machen und für sie Beide ein größeres Haus kaufen. Doch Quinn brauchte das nicht. Sie wollte nicht, dass er seine Träume aufgab und so entfernten sie sich langsam voneinander, was Quinn mehr als traurig machte.
Und nun hat Quinn ihre Sachen gepackt und fuhr zu Haley, ohne David was zu sagen. Sie muss sich einfach über ihre Gefühle klar werden und sie wusste schon, wenn sie ihm das sagen würde, er sie nicht gehen lassen würde. Quinn hofft bei Haley sich klar zu werden, wie es mit ihr und David weitergehen soll.
Dear heart, there is something I must tell you
PROBEPOST:
Warum sollte Ashlyn beleidigt sein, weil er sie drauf hinwies, dass sie die falschen Schuhe trug? Daran dachte Ashlyn nicht eine Sekunde. Er hatte ein Motorrad und kannte sich dementsprechend gut aus, im Gegensatz zu ihr. Ashlyn war eben eine Frohnatur und alles andere als zickig. Und ihr machte es auch nichts aus, dass sie zweimal die Schuhe wechseln musste. Das war auch kein Problem. Sie vertraute Darnell da vollkommen. Sie war auch nicht ängstlich, wenn sie dann auf das Motorrad steigen würde. Sie probierte gern neue Sachen aus und sie freute sich sehr über seine Idee. Das zeigte ihr, dass er hatte sich was einfallen lassen. Die meisten Männer wären wohl einfach essen gegangen und gut, aber Darnell hatte sich richtig Gedanken gemacht, womit er ihr eine Freude machen konnte. Auch ihr war bewusst, dass sie keine Motorradstiefel hatte, aber sie nahm an, dass die Halbstiefel, die sie nun angezogen hatte, schon okay waren. Darnell sagte lediglich, dass dies viel besser war. Wenn sie nun öfters miteinander fahren würde, was sie sehr freuen würde, würde sie sich natürlich richtige Motorradstiefel anschaffen. Dass er mit ihr einkaufen gehen wollte, fand sie schon toll, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob er das wirklich so ernst meinte und ob ihm das wirklich Spaß machen würde. Männer gingen ja bekannter weise nicht gerade gern shoppen. Das war ja eher so ein Frauending.
Es hieß nicht, dass sie nicht mit Darnell sprechen wollte, sondern weil sie einfach ihre erste Fahrt auf einen Motorrad genoss. Das Gefühl des Windes und der Freiheit war einfach unbezahlbar. Ashlyn hatte es geliebt, wie der Wind ihr ins Gesicht wehte. Es war einfach herrlich. Auch sie wünschte sich, dass diese Fahrt niemals geendet hätte. Sich an Darnell anzulehnen war wirklich sehr schön gewesen und sie spürte ein wohliges Gefühl in der Magengegend. Ashlyn hatte das Gefühl, dass sie sich nun wirklich in Darnell verliebte. Eigentlich wusste sie das vorher schon, aber das brachte ihr nun die letzte Bestätigung. Auch die Gegend kannte sie noch nicht von dieser Seite, auch wenn sie von hier kam. Vielleicht würde sie nun auch den Motorradführerschein machen. Sie würde sich das noch genauer überlegen.
Sie kamen an einer Hütte an, die wirklich urgemütlich aussah. Ashlyn stieg ab und schaute sich genauer um. Ashlyn lachte über seinen Kommentar. „Nein quatsch. Es war ein tolles Erlebnis. Ich danke dir dafür! Es war so wunderbar den Wind im Gesicht zu spüren. Ich könnte noch ewig so weiterfahren. Und hier ist es wirklich wunderschön. Ich war noch nie hier, was eigentlich echt ein Vergehen ist“ sagte sie und lachte noch immer. Sie fühlte sich so wohl in seiner Gegenwart, dass sie dies kaum beschreiben konnte. „Und du fährst wirklich sehr gut, dass man keine Angst haben muss“ fügte sie noch ehrlich hinzu. „Wem gehört die Hütte?“ fragte sie dann als sie langsam drauf zuging. Den Helm hatte sie abgenommen und legte ihn auf den Sitz des Motorrads.
